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Arabien-Reisen
Reisen auf die Arabische Halbinsel
Die Arabische
Halbinsel befindet sich zwischen drei Meeren: dem Roten Meer, dem
Persischen Golf und dem Arabischen Meer. Die besondere Faszination, die
wir auf unseren Arabien-Reisen genießen wollen, geht von seinen
atemberaubenden Landschaften aus. Einerseits wechseln sich schroffe,
bizarre Gebirgslandschaften mit tief eingeschnittenen Wadis ab, d.h. mit
Trockentälern, die nur episodisch nach seltenen, heftigen Niederschlägen
Wasser führen. Andererseits leiten diese über mal steile, mal ebene
Küstenlandschaften mit langen, zum Schnorcheln einladenden Stränden
sowie im Inland zu weitläufigen Schotter- und Kiesebenen. An deren
“Enden”, den topographisch tiefsten Stellen der
Wüste, wird es richtig
sandig: hier befinden sich ausgedehnte Dünengebiete.
Unsere Reisen auf die Arabische Halbinsel führen in die Länder Jemen, Oman, Saudi-Arabien sowie in die Emirate. Die Republik Jemen liegt im Südwesten der Arabischen Halbinsel. Das Landschaftsbild ist geprägt von Gebirgen, von mit Wadis durchzogenem Hochland sowie von der Sandwüste Rub-al Khali. Im Meer vorgelagert liegt ein Archipel mit der Hauptinsel Soqotra, welche von großen Korallenriffen umgeben ist. Sie besteht zu weiten Teilen aus einem Hochplateau – in den tieferen Regionen und an den Berghängen hingegen weist sie eine recht dichte, ursprüngliche Flora und Fauna auf. Das Sultanat Oman liegt im Südosten Arabiens. Seine weitläufigen Küsten mit weißen Sandstränden reichen von der Straße von Hormuz im Norden bis zum Arabischen Meer im Süden. Von der Landschaft Omans geht eine besondere Faszination aus: Bis über 3.000 m hohe, bizarre Bergmassive, zum Teil vulkanischer Entstehung, ausgedehnte kiesige und felsige Ebenen sowie Dünengebiete, die im Falle der Wahiba Sands zum Teil bis ans Meer reichen. Oman ist noch heute eines der unbekanntesten Reiseländer des Orients, was für uns von besonderem Reiz ist. Im Königreich Saudi-Arabien liegen die beiden heiligsten Stätten des Islam, die Kaaba in Mekka sowie die Ruhestätte des islamischen Propheten Mohammed in Medina. Das Land besteht größtenteils aus einem ausgedehnten Hochland. Im Westen bildet das Plateau einen steilen Randabbruch, der parallel zur Küste des Roten Meeres verläuft. Im Nordwesten gibt es praktisch keine Küstenebene. Die höchsten Gipfel liegen im Südwesten im Asir-Gebirge. Östlich des Randabbruchs fällt das unwirtliche Hochland allmählich bis zu den flachen Wassern des Persischen Golfes ab, dessen Küste von Sümpfen und Salzflächen gesäumt ist. Ein breites Wüstenband, „das leere Viertel“, die Rub al-Khali, erstreckt sich über den gesamten Süden des Landes. Auf der gesamten Arabischen Halbinsel herrscht extrem trockenes Klima, nicht selten steigen die Temperaturen über 50 Grad, wodurch die Wintermonate als beste Reisezeit gelten. Neben der spannenden, wechselhaften Landschaft verkörpert die Arabische Halbinsel bis heute die Vorstellungen aus 1001 Nacht, die sich besonders in der architektonischen Gestaltung der Städte und in den zahlreichen kulturhistorisch bedeutsamen Relikten widerspiegeln.
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